»Tarifkosmetik hilft uns nicht weiter«

Die Pharmazeutische Zeitung berichtet über die Jahreshauptversammlung der TGL Nordrhein: Auf der Jahreshauptversammlung wurde über die Diskrepanz zwischen Tariferhöhungen und sinkenden Betriebsergebnissen diskutiert. Außerdem wurde die neue Satzung, die ab dem 1. Januar 2025 gilt, vorgestellt und beschlossen. Auch der Name ändert sich dann: Die TGL Nordrhein heißt dann TGL e.V.

In dem Artikel wurden leider einige Sachverhalte nicht korrekt dargestellt, die wir klarstellen möchten.

Den Bericht der Pharmazeutischen Zeitung über die Jahreshauptversammlung der TGL sowie unsere Richtigstellung können unsere Mitglieder im internen Bereich abrufen.


Jahreshauptversammlung 2024

Die Jahreshauptversammlung der TGL Nordrhein findet am Mittwoch, 25. September 2024 um 14.00 Uhr s.t. im NOVOTEL Düsseldorf City West · Niederkasseler Lohweg 179 · 40547 Düsseldorf statt.
Parkplätze stehen am Hotel zur Verfügung.

Schon angemeldet?

Einladung und Programm finden unsere Mitglieder im internen Bereich unter "Jahreshauptversammlung".


Nachruf vom Vorstandsvorsitzenden Constantin Biederbick auf Beiratsmitglied Dr. Ralph Quadflieg

Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von einem herausragenden Mitglied unseres Beirats, das uns viel zu früh verlassen hat: Dr. Ralph Quadflieg. Er war nicht nur ein Kollege, sondern auch ein Freund, dessen Engagement und Menschlichkeit uns alle bereichert haben.

Dr. Ralph Quadflieg war ein Mensch, der stets für andere da war. Er nahm sich immer die Zeit, zuzuhören, egal wie voll sein eigener Kalender war. Diese Fähigkeit, wirklich zuzuhören und sich in andere hineinzuversetzen, war eine seiner größten Stärken. Viele von uns haben in schwierigen Momenten seinen Rat gesucht und seine Weisheit geschätzt.


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Tarifkosmetik hilft nicht weiter

Kommentar zum Tarifabschluss der ADA von Sebastian Berges, 2. Vorsitzender der TGL Nordrhein

Ein Tarifabschluss – egal welcher Höhe – ist zum jetzigen Zeitpunkt das falsche Signal an die Politik. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen endlich verändert und die geplanten Strukturveränderungen zurückgenommen werden. Mit dem Apothekenreform-Gesetz (ApoRG) drohen statt wirksamer Abhilfe ein nie dagewesener Angriff auf Vor-Ort-Apotheken sowie der Abbau Tausender hochqualifizierter Arbeitsplätze in diesen Apotheken.

Während nämlich unsere Mitglieder und ihre Mitarbeitenden den Versorgungsauftrag der Vor-Ort-Apotheken mit großem Einsatz und hoher Kompetenz erfüllen, vernachlässigt die Politik die Apothekenteams seit Jahrzehnten.


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